Wie beruhige ich mein Baby? Tipps zum Einschlafen

Wenn Sie Ihr Baby zum ersten Mal schreien hören, ist das ein aufregendes Erlebnis. Es ist ein Zeichen dafür, dass es gesund und mit einer großen Lunge auf die Welt gekommen ist! Doch im Laufe der Wochen kann die Aufregung schnell der Sorge und Frustration weichen. Je schneller Sie lernen, was Ihr Baby mit dem Weinen ausdrücken will, desto schneller können Sie darauf reagieren und das Weinen ist selbst in der Nacht nicht so störend. Eltern und Baby können schneller wieder einschlafen. Darin liegt der Kern dieses Artikels: Selbst Babys müssen sich an einen Tages- und Nacht Rhythmus gewöhnen. Eltern können viel dazu beitragen, dass das auch gelingt.

Das offensichtliche, dass alle Eltern vom ersten Tag im Leben des Kindes tun können, ist, es sofort an einen regelmäßigen Tagesablauf zu gewöhnen. Dieser Rhythmus sollte allerdings nicht starr sein, sondern sich den Bedürfnissen des Babys anpassen. Ruhe und Sicherheit spielen dabei eine große Rolle. – Wenn Sie sehen, dass Ihr Baby müde ist, legen Sie es in sein Bett. So lernt das Kind, das sein Bett zum Schlafen und nicht zum Spielen ist. Ist das Baby etwas älter, so sollte es nicht mehr als vier Stunden schlafen und dieser Schlaf sollte mindestens sechs Stunden vor dem Nachtschlaf beendet sein.

Die Schlafenszeit

Wenn Sie ruhig und gelassen auf die Schlafenszeit zugehen, so wird sich das meistens auf Ihr Baby übertragen. Versichern Sie sich, dass Ihr Baby vor dem Schlafen satt und zufrieden ist.

Routine gibt ein Gefühl der Regelmäßigkeit und Sicherheit

Wie schon erwähnt, sollte Ihr Baby in sein Bettchen gelegt werden, wenn es müde ist. Wenn Sie Ihrem Kind zum Beispiel erlauben, vor dem TV oder im Elternbett einzuschlafen, so wird es später schwieriger sein, das Kind an eine Routine ohne „Schlafhilfen“ zu gewöhnen.

Kinder, Erwachsene und auch Babys haben verschiedene Schlafgewohnheiten. Für das eine Kind mag es eine Geschichte, für das andere Kind ein Lied sein. Sobald Sie herausgefunden haben, was Ihr Baby bevorzugt, wiederholen Sie dieses Einschlafritual jeden Abend.

Wenn das Baby nachts aufwacht, muss es nach dem Stillen oder dem Fläschchen nicht unbedingt gewickelt werden. Und wenn, so machen Sie das am besten in aller Ruhe, bei gedämmtem Licht und in seinem Bettchen. Vermeiden Sie mit dem Kind zu spielen. Das Kinderzimmer braucht nicht wärmer als 18 Grad zu sein.

Wenn das Baby ein wenig älter ist, ist es angebracht, dem Kind dabei zu helfen, sich selbst zu trösten. Etwas Langeweile darf da schon sein.

Bedenken Sie bei all Ihren Implementationen von Abend- und Schlafroutinen, dass ein Baby erst etwa von sechs Monaten an in der Lage ist, bis zu acht Stunden zu schlafen.

Wenn Sie Ihr Baby zum ersten Mal schreien hören, ist das ein aufregendes Erlebnis. Es ist ein Zeichen dafür, dass es gesund und mit einer großen Lunge auf die Welt gekommen ist! Doch im Laufe der Wochen kann die Aufregung schnell der Sorge und Frustration weichen. Je schneller Sie lernen, was Ihr Baby mit dem Weinen ausdrücken will, desto schneller können Sie darauf reagieren und das Weinen ist selbst in der Nacht nicht so störend. Eltern und Baby können schneller wieder einschlafen. Darin liegt der Kern dieses Artikels: Selbst Babys müssen sich an einen Tages- und Nacht Rhythmus gewöhnen. Eltern können viel dazu beitragen, dass das auch gelingt.

Das offensichtliche, dass alle Eltern vom ersten Tag im Leben des Kindes tun können, ist, es sofort an einen regelmäßigen Tagesablauf zu gewöhnen. Dieser Rhythmus sollte allerdings nicht starr sein, sondern sich den Bedürfnissen des Babys anpassen. Ruhe und Sicherheit spielen dabei eine große Rolle. – Wenn Sie sehen, dass Ihr Baby müde ist, legen Sie es in sein Bett. So lernt das Kind, das sein Bett zum Schlafen und nicht zum Spielen ist. Ist das Baby etwas älter, so sollte es nicht mehr als vier Stunden schlafen und dieser Schlaf sollte mindestens sechs Stunden vor dem Nachtschlaf beendet sein.

Die Schlafenszeit

Wenn Sie ruhig und gelassen auf die Schlafenszeit zugehen, so wird sich das meistens auf Ihr Baby übertragen. Versichern Sie sich, dass Ihr Baby vor dem Schlafen satt und zufrieden ist.

Routine gibt ein Gefühl der Regelmäßigkeit und Sicherheit

Wie schon erwähnt, sollte Ihr Baby in sein Bettchen gelegt werden, wenn es müde ist. Wenn Sie Ihrem Kind zum Beispiel erlauben, vor dem TV oder im Elternbett einzuschlafen, so wird es später schwieriger sein, das Kind an eine Routine ohne „Schlafhilfen“ zu gewöhnen.

Kinder, Erwachsene und auch Babys haben verschiedene Schlafgewohnheiten. Für das eine Kind mag es eine Geschichte, für das andere Kind ein Lied sein. Sobald Sie herausgefunden haben, was Ihr Baby bevorzugt, wiederholen Sie dieses Einschlafritual jeden Abend.

Wenn das Baby nachts aufwacht, muss es nach dem Stillen oder dem Fläschchen nicht unbedingt gewickelt werden. Und wenn, so machen Sie das am besten in aller Ruhe, bei gedämmtem Licht und in seinem Bettchen. Vermeiden Sie mit dem Kind zu spielen. Das Kinderzimmer braucht nicht wärmer als 18 Grad zu sein.

Wenn das Baby ein wenig älter ist, ist es angebracht, dem Kind dabei zu helfen, sich selbst zu trösten. Etwas Langeweile darf da schon sein.

Bedenken Sie bei all Ihren Implementationen von Abend- und Schlafroutinen, dass ein Baby erst etwa von sechs Monaten an in der Lage ist, bis zu acht Stunden zu schlafen.